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BASU spricht sich gegen die Errichtung eines Stahlwerkes aus:)



Die Wilhelmshavener müssen nach der Dauerindustrialisierung endlich auf einem ernstgemeinten Strukturwandel mit echter Bürgerbeteiligung ohne weitere Vernichtung von Umwelt und Natur bestehen.

30-08-2021 | 157 Mio. Euro Strukturhilfe wollen untergebracht werden. Wie einfach wäre es, dieses Geld wiedermal in einem industriellen Großprojekt zu versenken.

Doch der Platz wird eng. Lothar Heiungs, Vorstandsvorsitzender der BASU, weist darauf hin, dass Wilhelmshaven mitten im Weltnaturerbe Wattenmeer liegt und Teil des Biossphärenreservats ist, das ausgeweitet wird. Besucher unserer schönen Stadt ist es kaum zu vermitteln, dass vor diesem Hintergrund bereits 2 Kohlekraftwerke ihre Schornsteine in den Nordseehimmel recken. Das riesige Areal eines Stahlwerkes ist mit dem immer mehr aufkeimenden Tourismus in WHV nicht zu vereinbaren.

Wenn wir uns aktiv an den Maßnahmen zur Klimarettung beteiligen wollen, so müssen wir auf die Wasserstoffkarte setzten. Dieses erfordert die zur Verfügungstellung von Flächen. Diese sind auch bei uns ein knappes Gut. Die Suche nach einem Bauplatz für einen riesigen Stromkonverter bereitet bereits jetzt Sorgen.

"Elektrolyseanlagen für die Wasserstoffgewinnung benötigen natürlich auch große Flächen.

Wie es uns Schleswig-Holstein bereits vormacht, gehen mit der Wasserstoffgewinnung diverse Vorteile einher. So nutzt man dort die überflüssige Prozesswärme zur Heizung von Gärtnereien und liefert Fernwärme an benachbarte Wohngebiete. Der Wasserstoff wird für den ÖPNV und die Bahn genutzt.

Das wären Strukturmaßnahmen, die Wilhelmshaven nachhaltig und positiv beeinflussen, ohne dem einsetzenden Tourismus zu schaden", so Simone Tutulea.

"Das Know-how zum Betrieb eines Stahlwerkes kann in Salzgitter bleiben, zumal man dort bereits Versuche zur Nutzung des Wasserstoffes durchführt. Es ist sicherlich einfacher den benötigten Wasserstoff dorthin zu bringen, wenn er denn grün ist und in ausreichender Menge zur Verfügung steht.

Bis dahin kann man, wie in Schleswig-Holstein, die kleinere aber nachhaltigere Karte spielen", meint Lothar Heiungs.

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